Kooperation der Business School der PUCPR und der Wirtschaftswissenschaften der BUW

Dank Frau Professorin Wolf konnte die bestehende Kooperation des Faches Industrial Design der Bergischen Universität mit der brasilianischen Hochschule Pontifícia Universidade Católica do Paraná (PUCPR) in Curitiba erweitert werden, so dass fortan ebenfalls ein Austausch von Studierenden und Lehrenden der Schumpeter School of Business and Economics und der PUCPR Business School stattfinden kann. Den „Stein ins Rollen“ brachte eine Studentin des Wirtschaftsingenieurswesens, die sich mit dem Wunsch, ein Semester lang an der PUCPR Business School zu studieren an Frau Professorin Wolf gewandt hatte. Die Studentin verbringt das aktuelle Wintersemester an der PUCPR und hat sich bereits begeistert über die PUCPR und die dortige Betreuung der Austauschstudierenden geäußert. Frau Schleser vom Zentrum für Auslandskontakte der Schumpeter School of Business and Economics traf im September in Liverpool Professor Marcelo Távora Mira, Leiter des International Relations Office und Lara de Lacerda, Koordinatorin für internationale Projekte, die sich sehr erfreut über die Ausweitung des Kooperationsvertrages und die enge Zusammenarbeit der PUCPR mit der Bergischen Universität zeigten und ihre Aufgeschlossenheit gegenüber weiteren gemeinsamen Projekten betonten.



Kooperationsanfrage der Universidad Nacional de Colombia (UNC), Bogotá, Kolumbien an BUW

Die Universidad Nacional de Colombia (UNC), Bogotá, Kolumbien hat über Prof. Dr. Per Jensen eine Kooperationsanfrage an die Bergische Universität Wuppertal gerichtet.

Es soll ein bilateraler, hochschulweiter Austausch von Studierenden und Lehrenden zwecks Ausbildung und Forschung angestrebt werden. Ein Vertragsentwurf für eine solche hochschulweite Kooperation wurde von Prof. Dr. Fabian Orozco Lopez aus dem Department Chemie der UNC der BUW vorgelegt. Im Mai 2016 besuchte eine Gruppe der Universität UNC bereits, über den DAAD organisiert, die Fakultät Chemie der BUW.

Der Abschluss eines hochschulweiten Vertrags würde die aktive Beteiligung von mindestens zwei Fakultäten voraussetzen. Fakultäten, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind, wenden sich bitte an Frau Andrea Bieck, Leiterin des Akademischen Auslandsamtes (bieck@uni-wuppertal.de), oder an Frau Prof. Dr. Brigitte Wolf, der Länder- und Regionenbeauftragte der Bergischen Universität Wuppertal für Lateinamerika (bwolf[at]uni-wuppertal.de).

Erik Felipe Caetano da Silva von der Pontifícia Universidade Católica do Paraná (PUCPR) als Austauschstudent an der BUW

Der einundzwanzigjährige in São Paulo geborene Erik Felipe Caetano da Silva von der Pontifícia Universidade Católica do Paraná (PUCPR) in Curitiba, Brasilien, ist derzeit als Austauschstudent an der Fakultät für Design und Kunst in der Abteilung Industrial Design. Sein Austausch wurde durch ein Unibral-Stipendium im Rahmen des CAPES-Programms ermöglicht. Erik Felipe Caetano da Silva nimmt an Lehrveranstaltungen zu den Themen Marketing und Markenstrategien, Rapid Prototyping und einigen mehr teil.



Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und FAPESP feiern die zehnjährige Zusammenarbeit

Die beiden Einrichtungen bieten zusammen anlässlich der zehnjährigen Kooperation einige Forschungsprogramme an. Hier finden Sie weitere Informationen!

Prof. Dr. Brigitte Wolf legt ihren Bericht über die Reise nach Brasilien vom 22. September bis zum 8. Oktober 2016 vor

Frau Prof. Dr. Brigitte Wolf, Inhaberin des Lehrstuhls Designtheorie, Schwerpunkt: Methodik, Planung, Strategie an der Fakultät für Design und Kunst – Abteilung Industrial Design, der Bergischen Universität Wuppertal startete ihre Reise im Süden von Brasilien. Zu Beginn der Reise besuchte sie dort die Unisinos Universität in Porto Alegre (Rio Grande do Sul). Dort führte sie Gespräche mit dem Kollegium und einzelnen Kollegen zu dem aktuellen Stand der Forschung im Bereich des Strategischen Designs. Für die Ph.D. Studierenden im Strategischen Design hielt Brigitte Wolf dort einen Vortrag und diskutierte mit den Studierenden über die internationale Entwicklung.

In Forianopolis traf Prof. Dr. Brigitte Wolf ihre Cotuelle-Doktorandin Amanda Queiroz Campos zu einem Supervisionsgespräch. Außerdem wurde ihr der nun von allen Seiten unterzeichneten Vertrag „Doctoral Dissertations Cosupervision Agreement“ ausgehändigt, der zwischen der School of Design and Art der Bergischen Universität Wuppertal und der Universidade Federal de Santa Catarina in Florianopolis, Santa Catarina abgeschlossen wurde.

Das International Office der Fundação Universidade Regional de Blumenau (FURB), Santa Catarina – Brasilien hatte Prof. Dr. Brigitte Wolf zu einem Besuch eingeladen, um über eine Kooperation mit der Bergischen Universität zu sprechen. Kooperationen bieten sich an im Bereich Wirtschaftswissenschaften, Architektur und Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Computer Science und IT, Design und Kunst und im Bereich Erziehungswissenschaften. In Blumenau leben viele deutsche Einwanderer und die deutsche Sprache ist dort sehr verbreitet – u. a. bei Lehrenden und Studierenden. Die FURB hat bereits einen Vorschlag für ein Kooperationsabkommen erarbeitet. Der Entwurf liegt im International Office bei Frau Bieck. Weitere Informationen finden Sie unter: www.furb.br/

Der Leiter des International Office der FURB in Blumenau heißt David Colin Morton Bilsland und steht für Informationen zu Kooperationsmöglichkeiten jederzeit gern zur Verfügung. (Herr Bilsland spricht Englisch.) dbilsland[at]furb.br

In Navegantes, Santa Catarina fand ein Supervisionsgespräch zwischen Prof. Dr. Brigitte Wolf und dem post doc Prof. Dr. Carlos Decotelli, der Fundação Getúlio Vargas FGV über sein Forschungsprojekt statt.

Die Pontifícia Universidade Católica do Paraná – PUCPR in Curitiba ist der Unibral-Partner des Studiengangs Designs. Derzeit studiert ein brasilianischer Student im Rahmen des Unibral-Austauschprojekts an der Universität Wuppertal und im Dezember wird Prof. Dr. Virginia Kistmann von der PUCPR ebenfalls im Rahmen des Unibral-Projektes die Universität Wuppertal besuchen. Das Unibral-Programm läuft zum Jahresende aus und wird vom DAAD nicht weiter gefördert.

Die Kooperation zwischen der PUCPR und der Universität Wuppertal soll dennoch weitergeführt werden. Die Schumpeter School of Business und Economics hat gerade einen Kooperationsvertrag mit der PUCPR unterzeichnet und es besteht Interesse, die Kooperation auch auf die Fakultät Architektur auszuweiten. Zwei Studierende der PUCPR haben sich bereits um ein Austauschsemester in der Architekturfakultät der Universität Wuppertal beworben. Der Fachbereich Industrial Design der PUCPR strebt ein Doppeldiplom mit dem Studiengang Design der Universität Wuppertal an.

Die Leiterin des International Office Lara de Lacerda hat betont, dass ihr eine Erweiterung der Kooperation mit der Universität Wuppertal sehr wichtightt/ ist.

Doctoral Dissertations Cosupervision Agreement zwischen der Universidade Federal de Santa Catarina und der Bergischen Universität Wuppertal

Das Doctoral Dissertations Cosupervision Agreement zwischen der School of Design and Art der Bergischen Universität Wuppertal und der Universidade Federal de Santa Catarina in Florianopolis, Brasilien wurde im August 2016 von beiden Universitäten unterzeichnet. Die Doktorandin Amanda Campos Queiroz wird unter der Betreuung von Frau Prof. Dr. Brigitte Wolf voraussichtlich im Frühjahr/Sommer 2017 ihre Dissertation verteidigen.

Carolin Vogler absolviert Masterthesis über die Ilha das Peças in Brasilien

Nach einem erfolgreich bestrittenen Auslandssemester im WS 2015/16 an der PUC-PR in Curitiba, Brasilien, verlängerte die Absolventin Carolin Vogler des Masterstudiengangs „Strategic Innovation in Products and Services“ ihren Aufenthalt um ein weiteres Semester. Sie absolvierte ihre Abschlussarbeit zum Thema „Combinar Peças – Teile verbinden – am Beispiel der Ilha das Peças“ in Kooperation mit dem Programm Ecohabitare der Universität PUC-PR. Dessen Initiator und Koordinator Prof. Dr. Fernando Arns arbeitet mit seinem ca. 70-köpfigen Team bereits seit 2012 in einer der 5 Communities der Ilha das Peças, der „Insel der Teile“, die mit vielen infrastrukturellen Problemen zu kämpfen hat. Das Programm strebt danach, die Lebens- und Wohnbedingungen vor Ort zu verbessern, um somit die Population zu stabilisieren.

Die Studentin erlangte in einer intensiven Recherche nicht nur einen globalen Überblick über die komplexe Inselsituation und die vergangenen und aktuellen Ecohabitare Projekte, sondern beschäftigte sich darüber hinaus intensiv mit den Bewohnern der Community, um ihre Bedürfnisse, Wünsche und Probleme herauszustellen. Es wurde deutlich, dass zwar die Themenbereiche der Projekte den Bedürfnissen der Bewohner meist entsprechen, jedoch die Mehrzahl der Projekte nicht umgesetzt wird, sodass die Hauptprobleme, wie das Fehlen von Trinkwasser, einem Abwassersystem, einer medizinischen Versorgung als auch von guten Bildungsmöglichkeiten, nach wie vor bestehen. In ihrer Arbeit identifizierte die Absolventin verschiedene Ursachen für die fehlende Umsetzung, die nicht nur die Projektteilnehmer von Ecohabitare frustriert, sondern auch seitens der Bewohner Zweifel an dem Programm aufkommen lassen. Einige Bewohner, die die Inhalte der Projekte und die Teilnehmer persönlich gar nicht kennen, zeigten durch Aussagen wie „Sie kommen ein Mal pro Monat und glauben, sie wissen, was wir brauchen.“ ihre kritische Sichtweise. Resultate von Fragebögen werden ihnen oftmals nicht mitgeteilt und Aktivitäten zur Veränderungen der aufgefundenen Missstände bleiben bisher aus. Dies verdeutlicht die fehlende Integration und Kommunikation beider Parteien. Denn gleichzeitig empfinden die Ecohabitare-Mitarbeiter die gelegentliche Ablehnung von Umfragen oder das Ausbleiben der Instandhaltung von implementierten Lösungen als Desinteresse der Bewohner an einer Besserung. Daneben wurden Schwierigkeiten in der Organisation sowie ein fehlender Austausch innerhalb des Ecohabitare-Teams identifiziert, sodass nicht alle Projektteilnehmer den gleichen Wissensstand haben und nicht ausreichend auf die differenzierte Inselsituation vorbereitet sind.

Somit entwickelte die Absolventin anschließend Konzepte zur besseren Organisation und Steigerung des Austauschs der Mitglieder des Programmes Ecohabitare, wie beispielsweise eine Eröffnungsveranstaltung als Kick-Off für alle Teilnehmer, eine Guideline und der Kommunikation durch Social Media.

Konzepte zur intensiven Integration der Bewohner in die Projekte zeigen den Projektteilnehmern Methoden, die schon erfolgreich angewendet wurden und sich für die spezielle Inselsituation eignen. Ebenso wurde auf eine positive, projektunabhängige Begegnung der beteiligten Personen Wert gelegt, sodass eine vertrauensvolle Beziehung entstehen kann. Bewohner erhalten ein Mitspracherecht in dem gesamten Prozess und sollen für ihre Mitarbeit belohnt werden.

Darüber hinaus wurden in der Masterarbeit Konzepte erarbeitet, die die Publizität der Projekte ausweiten und damit zum Ziel haben, eine finanzielle Unterstützung für die Umsetzungsphase zu erlangen. Darunter fiel eine Abschlussveranstaltung, bei der die Projektteilnehmer ihre Ideen vor potentiellen, regionalen Investoren präsentieren und somit neue Kooperationen entstehen können.

Die Strategie umfasst somit die drei Punkte Organisation, Integration und Verständnis, wodurch die Projektarbeit effektiver und erfolgreicher umgesetzt werden kann.

Nach einer abschließenden Präsentation in der Community wurde mit Ecohabitare und einigen Bewohnern eine Diskussion zur bisherigen und zukünftigen Arbeitsweise des Programms geführt. Die Absolventin wie auch die brasilianischen Mitglieder des Programms Ecohabitare waren mit der Kooperation sehr zufrieden.

Die Absolventin präsentierte im September ihre Masterarbeit in Wuppertal und schloss somit ihr Masterstudium erfolgreich ab.

Bericht Carolin Vogler absolviert Masterthesis über die Ilha das Peças in Brasilien Nach einem erfolgreich bestrittenen Auslandssemester im WS 2015/16 an der PUC-PR in Curitiba, Brasilien, verlängerte die Absolventin Carolin Vogler des Masterstudiengangs „Strategic Innovation in Products and Services“ ihren Aufenthalt um ein weiteres Semester. Sie absolvierte ihre Abschlussarbeit zum Thema „Combinar Peças – Teile verbinden – am Beispiel der Ilha das Peças“ in Kooperation mit dem Programm Ecohabitare der Universität PUC-PR. Dessen Initiator und Koordinator Prof. Dr. Fernando Arns arbeitet mit seinem ca. 70-köpfigen Team bereits seit 2012 in einer der 5 Communities der Ilha das Peças, der „Insel der Teile“, die mit vielen infrastrukturellen Problemen zu kämpfen hat. Das Programm strebt danach, die Lebens- und Wohnbedingungen vor Ort zu verbessern, um somit die Population zu stabilisieren. Die Studentin erlangte in einer intensiven Recherche nicht nur einen globalen Überblick über die komplexe Inselsituation und die vergangenen und aktuellen Ecohabitare Projekte, sondern beschäftigte sich darüber hinaus intensiv mit den Bewohnern der Community, um ihre Bedürfnisse, Wünsche und Probleme herauszustellen. Es wurde deutlich, dass zwar die Themenbereiche der Projekte den Bedürfnissen der Bewohner meist entsprechen, jedoch die Mehrzahl der Projekte nicht umgesetzt wird, sodass die Hauptprobleme, wie das Fehlen von Trinkwasser, einem Abwassersystem, einer medizinischen Versorgung als auch von guten Bildungsmöglichkeiten, nach wie vor bestehen. In ihrer Arbeit identifizierte die Absolventin verschiedene Ursachen für die fehlende Umsetzung, die nicht nur die Projektteilnehmer von Ecohabitare frustriert, sondern auch seitens der Bewohner Zweifel an dem Programm aufkommen lassen. Einige Bewohner, die die Inhalte der Projekte und die Teilnehmer persönlich gar nicht kennen, zeigten durch Aussagen wie „Sie kommen ein Mal pro Monat und glauben, sie wissen, was wir brauchen.“ ihre kritische Sichtweise. Resultate von Fragebögen werden ihnen oftmals nicht mitgeteilt und Aktivitäten zur Veränderungen der aufgefundenen Missstände bleiben bisher aus. Dies verdeutlicht die fehlende Integration und Kommunikation beider Parteien. Denn gleichzeitig empfinden die Ecohabitare-Mitarbeiter die gelegentliche Ablehnung von Umfragen oder das Ausbleiben der Instandhaltung von implementierten Lösungen als Desinteresse der Bewohner an einer Besserung. Daneben wurden Schwierigkeiten in der Organisation sowie ein fehlender Austausch innerhalb des Ecohabitare-Teams identifiziert, sodass nicht alle Projektteilnehmer den gleichen Wissensstand haben und nicht ausreichend auf die differenzierte Inselsituation vorbereitet sind. Somit entwickelte die Absolventin anschließend Konzepte zur besseren Organisation und Steigerung des Austauschs der Mitglieder des Programmes Ecohabitare, wie beispielsweise eine Eröffnungsveranstaltung als Kick-Off für alle Teilnehmer, eine Guideline und der Kommunikation durch Social Media. Konzepte zur intensiven Integration der Bewohner in die Projekte zeigen den Projektteilnehmern Methoden, die schon erfolgreich angewendet wurden und sich für die spezielle Inselsituation eignen. Ebenso wurde auf eine positive, projektunabhängige Begegnung der beteiligten Personen Wert gelegt, sodass eine vertrauensvolle Beziehung entstehen kann. Bewohner erhalten ein Mitspracherecht in dem gesamten Prozess und sollen für ihre Mitarbeit belohnt werden. Darüber hinaus wurden in der Masterarbeit Konzepte erarbeitet, die die Publizität der Projekte ausweiten und damit zum Ziel haben, eine finanzielle Unterstützung für die Umsetzungsphase zu erlangen. Darunter fiel eine Abschlussveranstaltung, bei der die Projektteilnehmer ihre Ideen vor potentiellen, regionalen Investoren präsentieren und somit neue Kooperationen entstehen können. Die Strategie umfasst somit die drei Punkte Organisation, Integration und Verständnis, wodurch die Projektarbeit effektiver und erfolgreicher umgesetzt werden kann. Nach einer abschließenden Präsentation in der Community wurde mit Ecohabitare und einigen Bewohnern eine Diskussion zur bisherigen und zukünftigen Arbeitsweise des Programms geführt. Die Absolventin wie auch die brasilianischen Mitglieder des Programms Ecohabitare waren mit der Kooperation sehr zufrieden. Die Absolventin präsentierte im September ihre Masterarbeit in Wuppertal und schloss somit ihr Masterstudium erfolgreich ab.

Betreut wurde die Masterarbeit von Prof. Dr. Brigitte Wolf, Lehrstuhl: Designtheorie, Schwerpunkt: Methodik, Planung, Strategie an der Fakultät für Design und Kunst – Abteilung Industrial Design der Bergischen Universität Wuppertal, die die Kooperation mit Prof. Dr. Fernando Arns im Vorfeld bereits aufgebaut hatte.

Kolumbianische Delegation besucht die Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik

Zwecks des Aufbaus wissenschaftlicher Kooperationsbeziehungen begrüßte bereits am 12. August 2016 der Prodekan, Prof. Clemens, Prof. Alejandro Posada von der Universität Pascual Bravo Medellin sowie Herrn Berthold Perret, Vermittler und Beamter der Bundesfinanzverwaltung HZA Krefeld, und stellte ihnen in einer PowerPoint-Präsentation die Fakultät Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik vor (weitere Anwesende waren Prof. Riedl und Dr. Heiderhoff). Anschließend wurden im Rahmen einer Laborführung die Lehrstühle für Elektrische Maschinen und Antriebe (Prof. Soter), Hochfrequenzsysteme in der Kommunikationstechnik (Prof. Pfeiffer), Elektronische Bauelemente (Prof. Riedl) und Großflächige Optoelektronik (Prof. Görrn) vorgestellt sowie ein gemeinsames Mittagessen in der Mensa eingenommen.

Daraufhin wurde ein gemeinschaftlicher Besuch mit Dr. Jorge Honorio Arroyave Soto, Abgeordneter und offizieller Vertreter des Landtages von Antioquia, Frau Carolina Franco Arroyave, von der Tecnologico de Antioqula und zuständig für internationale Beziehungen, Herrn Perret mit Ehefrau, Prof Schmülling sowie Dr. Heiderhoff am Landtag NRW am 20. September 2016 organisiert. Der Landtag wurde vertreten durch Marion Waden (MdL SPD-Fraktion), Tom Odebrecht (Referent für Europa und Eine Welt Piratenfraktion) und Oliver Bayer (MdL Piratenfraktion). Am Fachgespräch nahm ebenso Frau Ute Heidemann (Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen) und Frau Tanja Baermann (Staatskanzlei) teil. Nach einer Führung durch den Landtag, der Begrüßung dieser Runde durch Frau Waden und Vorstellung der einzelnen Teilnehmern stellte Dr. Arroyave Soto die Projekte zum Thema Verkehr (Wiederinbetriebnahme von Eisenbahnstrecken) und einen Forschungsauftrag (Machbarkeitsstudie zur Entwicklung einer interozeanischen Transportstrecke in Kooperation mit Professor Schmülling) mit Hilfe von Videos vor. Anschließend unterbreitete Frau Franco Arroyave ihr Kooperationsinteresse zwischen den G7 (Zusammenschluss der wichtigsten Universitäten in Medellin) und der BU Wuppertal.

Am folgenden Tag, den 21. September 2016, besuchten Dr. Arroyave Soto, Frau Franco Arroyave und Herr Perret die Fakultät Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik um ihre Absichten zu untermauern. Der Dekan, Prof. Kummert, stellte nach der Begrüßung und Überreichung von Gastgeschenken die Fakultät und die Studienverlaufspläne dar. Anschließend erläuterten Dr. Arroyave Soto bzw. Herr Perret Herr ihre Projektvorhaben und Frau Franco Arroyave ihr Kooperationsinteresse (weitere Anwesenden waren Prof. Schmülling und Dr. Heiderhoff). Nach einer kleinen Laborführung in den Lehrstühlen für Elektronische Bauelemente und für Elektrische Maschinen und Antriebe wurde mit Professor Schmülling über die Machbarkeitsstudie zur Entwicklung einer interozeanischen Transportstrecke während eines gemeinsamen Mittagessen diskutiert.



Bild links: Delegationsempfang im Landtag NRW; Bild rechts: v.l.n.r. Prof. Schmülling, Dr. Arroyave Soto, Prof. Kummert, Frau Franco Arroyave und Herr Perret

Koordinierungsgespräch zur Deutsch-Kubanischen Hochschulzusammenarbeit

Am Montag, den 17. Oktober 2016 wird die HRK in Bonn ein Koordinierungsgespräch zur Deutsch-Kubanischen Hochschulzusammenarbeit durchführen. Ziel des Koordinierungsgesprächs ist es, den aktuellen Stand und die Perspektiven der deutsch-kubanischen Zusammenarbeit im Hochschulbereich zu erörtern, um einen Erfahrungsaustausch unter den beteiligten Hochschulen zu ermöglichen sowie mögliche Problemfelder zu identifizieren. Die Einladung, das Programm und alle weiteren Informationen zu dieser Veranstaltung werden hier bald veröffentlicht: www.hrk.de

Meet with Colombian students looking for Postgraduate study in Europe and Directors of Latin American Universities

On Monday afternoon President Juan Manual Santos signed a long anticipated peace deal with Farc leader Tomoleon Jimenez, formally ending 50 years of war with the rebel group. This historic moment will set Colombia on a new path of stability and economic prosperity.

This good news will only further fuel Colombia as one of the fastest growing international student markets in the world.

Outbound number has increased by 50% in recent years, and only last week ICEF named Colombia as one of the five key emerging markets (read article here).

It is for these reasons the EXPO Posgrados en Europa fairs taking place this November in Colombia is so valuable for European institutions looking to increase and diversify their overseas postgraduate student enrolments.

EXPO-Posgrados en Europa fairs – November 23rd to 26th – Medellin / Bogota - Colombia Meet with Colombian students specifically looking at Postgraduate studies in Europe. Last year 73% of the visitors were specifically searching for Masters programs. Please consult the statistics of the event for more information.

The LACHEC 2016 conference will take place at the same venue and on the same dates as Bogota, providing you with the opportunity to meet with international office directors from some of the most prestigious Colombian and Latin American Universities.

More to konw here: http://www.bmimedia.net

Einladung zur Veranstaltung "Fördermöglichkeiten für Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Brasilien und Mexiko" am 04. Oktober 2016 in Bonn

Die Universität Bonn lädt herzlich zu ihrer Veranstaltung „Fördermöglichkeiten für Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Brasilien und Mexiko" ein. Die Veranstaltung findet Dienstag, den 04. Oktober 2016, im Universitätshauptgebäude der Universität Bonn (Aula), Regina-Pacis-Weg 3, statt.

Eine verbindliche Anmeldung für die kostenlose Veranstaltung erfolgt unter www.uni-bonn.de/forschung/euroconsult/veranstaltungskalender. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Es ist jedoch eine verbindliche Anmeldung bis zum 30. September 2016 erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

Das Veranstaltungsprogramm finden Sie hier!

Bekanntmachung des BMBF zur Förderung von Forschungsstrukturen mit Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko

Bekanntmachung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von Richtlinie zur Förderung von Forschungsstrukturen mit Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko vom 9. Juni 2016 (Bundesanzeiger vom 18.07.2016).

Stichtag: 31.10.2016

Weitere Informationen finden Sie hier!

Hochschulmarketing in Brasilien – Band 11 (2016)

Die Dynamik des brasilianischen Bildungsmarktes und seine vielfältigen Möglichkeiten für deutsche Hochschulen: Brasilien ist als einer der BRICS-Staaten von großem Interesse für die Studierendenrekrutierung vieler deutscher Hochschulen. Wie sich der Bildungsmarkt entwickelt hat und welche Maßnahmen im Marketing sowie auf Kooperationsebene zum Erfolg führen können, ist Gegenstand dieses Bandes.


Verlag: W. Bertelsmann Verlag (wbv)
Erscheinungsdatum: Februar 2016
ISBN: 978-3-7639-5330-1

Information von der Geschäftsstelle von GATE-Germany

Mobility and the Geopolitics of Knowledge:Challenges of the Scientific Exchange between EU and CELAC

Diskussion

What are main achievements, what are key challenges of the scientific exchange between the European Union (EU) and the Community of Latin American and Caribbean States (CELAC)? What are characteristic mobility patterns between both regions? What could both regions learn from each other? These are some of the questions to be discussed in the roundtable. It takes place in the context of the EU funded project: "Giving Focus to the Cultural, Scientific and Social Dimension of EU – CELAC Relations" (2016-2019), in which 19 institutional partners from Europe, Latin America and the Caribbean work closely together. The main objective is to develop a common vision and a new strategic framework for the bi-regional relations. Mobility is one of the four cross-cutting topics to be analyzed in the project. In the roundtable international experts participating in the project will address challenges of scientific exchange between EU and CELAC. • HE Paola Amadei (Executive Director, EULAC Foundation, Germany) • Dr. Rigas Arvanitis (Director, IFRIS and Senior Researcher, IRD, France) • Dr. Ramón Torrent (Professor, University of Barcelona, Spain, and Coordinator of EULAC Focus) • Dr. Hebe Vessuri (Senior Researcher, UNAM, Mexico, and Conicet-CENPAT, Argentina) Moderator: Dr. Barbara Göbel (Director, IAI, Germany)

http://www.iai.spk-berlin.de/no_cache/veranstaltungen/veranstaltungsprogramm/veranstaltung/911.html

Call for Proposals > German-Mexican Collaboration (DFG-CONACYT 2016)

The Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) and the Mexican National Council for Science and Technology (CONACYT) announce a call for proposals to fund joint German-Mexican research projects in the following areas:
· Geosciences
· Social Sciences and Humanities[1]
· Chemistry
· Biology
· Physics

Proposals will be accepted for joint collaborative research projects of up to three years. Researchers must comply with the funding and eligibility requirements as stipulated by their respective funding organisation (please follow the links below). German and Mexican researchers must submit their proposals to CONACYT and DFG, respectively, by 15 September 2016.German partners must submit their proposals within the DFG’s funding scheme “Sachbeihilfe/Research Grants”, and Mexican partners must submit their proposals at CONACYT “Convocatorias del Fondo de Cooperación Internacional en Ciencia y Tecnología”.

The scientific level of the projects should be high in international comparison. Although the scientific quality of the proposals is the decisive criterion, joint projects must also demonstrate a clear added value to the applicants’ cooperation beyond what could be achieved individually. Please note that the scientific content of the proposal submitted at DFG and CONACYT must be identical! The joint proposal shall be written in English and shall contain an abstract, the scientific description, the goals and tasks of the participating scientists from both countries as well as the justification of the requested cost items in compliance with the guidelines outlined in DFG form 50.01 for German proposals. Assessment of all applications will be made by the DFG according to its rules for the individual grants programme within the regular competition and by CONACYT according to its rules for all applications from Mexican scientists. Please note that DFG does not provide special funds for this initiative.

All proposals will be reviewed by both organisations separately. The results of the review process will be shared between the agencies. Support will be granted for those proposals where both DFG and CONACYT recommend funding. Unilateral funding of only one part of the project is not possible.

German researchers from non-university research institutions who have to fulfil the duty to cooperate may only submit proposals together with a partner from a German university. Your duty to cooperate is not considered as fulfilled if you only cooperate with a Mexican university partner.

Allowable costs For German and Mexican applicants, funds may be used to cover salaries of postdoctoral fellows and doctoral students, for consumables and instrumentation as well as travel expenses for internal consortia and scientific conferences. Within a collaborative project, researcher mobility between Mexico and Germany is strongly encouraged and can be supported by funding travel expenses and per diem expenses. All requested cost items must be in accordance with the national administrative regulations, respectively.

At DFG, only costs for the German share of projects are eligible. At CONACYT, only costs of the Mexican share of the projects are eligible according to the regulations of CONACYT.

Submission on the German side
The joint proposal shall be submitted by the German partner via the electronic submission portal at DFG, elan. After the log-in, please use the respective link “Proposal for a Research Grant” in the Proposal Forms column (Proposal Submission > New Project > Individual Grants Programme > Proposal for a Research Grant). Please, select as the relevant call: DFG-CONACYT 2016.

Please follow the general instructions for submission of a research proposal as described in the Proposal Preparation Instructions (DFG form 54.01) and upload the scientific description and the financial request. In case it applies, please upload necessary additional information (e.g. quotes for instrumentation).

If you are using the DFG’s elan system for the first time, please note that you will need to register before you may use the system. Registration must be completed by 12 September 2016 in order to submit a proposal. Allow at least one business day to process your registration.

Please note additionally: While the electronic budget figures via elan only have to be provided for the German applicant(s), the proposal itself should contain not only the German budget part but a budget overview for the Mexican part, too, in order to provide appropriate information to the reviewers.

In the proposal submitted by the German applicant(s) to DFG, an academic curriculum vitae including a list of his/her ten most important publications for all Mexican PIs should be submitted in order to complete reviewers’ information. In the DFG proposal and the electronic submission procedure in elan, all Mexican partners who apply for funding at CONACYT need to be recorded under the category “Other Participating Individuals” > “Cooperation Partners”. Employees whose positions are requested for funding do not belong into this category.

Submission on the Mexican side On the Mexican side, the joint proposal shall be submitted by the Mexican partner via the electronic submission portal at CONACYT > Servicios en Línea > Captura de Propuestas, then log-in. Please, select as the relevant call: DFG-CONACYT 2016.

The budget of the Mexican applicant(s) at CONACYT should contain not only the Mexican budget part but a budget overview for the German part, too, in order to provide appropriate information to the reviewers.

In the proposal submitted by the Mexican applicant(s) to CONACYT, an academic curriculum vitae including a list of his/her ten most important publications for all German PIs should be included in order to complete reviewers’ information. In the CONACYT proposal and the electronic submission procedure, all German partners who apply for funding at DFG need to be recorded under the category “Other Participating Individuals” > “Cooperation Partners”.

Timeline and notification of results
Call opening: 21 July 2016 Call closure: 15 September 2016 Approximate duration of the assessment of applications: October 2016 to May 2017 Approximate communication of results: June 2017 Approximate beginning of funding: July 2017

Further information
To submit a proposal to the DFG, please follow the “Guidelines for the Research Grants Programme“ (form 50.01) and for DFG proposals the ”Proposal Preparation Instructions – Project Proposals” (form 54.01) under: www.dfg.de/foerderung/formulare

General information for German PIs on research grants may be found at: www.dfg.de/en/research_funding/programmes/individual/research_grants/index.html

The DFG’s electronical portal “elan” can be found at: elan.dfg.de

Further general information on elan: www.dfg.de/en/research_funding/principles_dfg_funding/elan/index.html elan flyer: www.dfg.de/download/pdf/foerderung/antragstellung/elan/flyer_eant_en.pdf elan FAQ: www.dfg.de/download/pdf/foerderung/antragstellung/elan/faq_eant_en.pdf

Link to Mexican announcement and call text: www.conacyt.mx/index.php/el-conacyt/convocatorias-y-resultados-conacyt/convocatorias-foncicyt

Contact information at DFG: For call administration: Bettina Schilling, DFG, Department Scientific Affairs, Coordination of International Research Funding Activities, phone +49 228 885-2715, bettina.schilling@dfg.de

For general questions with regard to the German-Mexican cooperation (German side): Marina Hesse, DFG, International Cooperation with Latin America, phone +49 228 885-2585, marina.hesse@dfg.de

For general questions with regard to the German-Mexican cooperation (Mexican side): Dr. Kathrin Winkler, DFG Office Latin America, São Paulo – SP, Brazil, phone: +55 11 51898308, kathrin.winkler@dfg.de

Contact information for Mexican applicants at CONACYT: Lorena Archundia Navarro, Directora de Planeación de Ciencia, Dirección Adjunta de Desarrollo Científico, DADC – CONACYT, Insurgentes Sur 1582, 4° piso (ala sur), Col. Crédito Constructor, Deleg. Benito Juárez C.P. 03940, phone +52 55 53227700, ext. 4060, larchundia@conacyt.mx

Rodrigo Bueno Romo, Deputy Director of International Scientific Cooperation, Dirección Adjunta de Desarrollo Científico, DADC – CONACYT, Insurgentes Sur 1582, 4° piso (ala sur), Col. Crédito Constructor, Deleg. Benito Juárez C.P. 03940, phone +52 55 53227700, ext. 4080, rbuenor@conacyt.mx

[1] Research topics which are covered by the multilaterally funded Trans-Atlantic Platform (www.transatlanticplatform.com) cannot be proposed under this call for proposals.

Georg-Forster-Stipendium für Dr. Rodrigo Gibilisco von der Universidad Nacional de Cordoba (Argentinien)

Die Humboldt-Stiftung hat Dr. Rodrigo Gibilisco von der Universidad Nacional de Cordoba (Argentinien) ein Georg-Forster-Stipendium in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Peter Wiesen, Physikalische und Theoretische Chemie – Lehrstuhl „Untersuchung atmosphärischer Prozesse“ der Fakultät Mathematik & Naturwissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal bewilligt. Dr. Gibilisco wird das Stipendium im letzten Quartal 2016 antreten. Dies ist bereits das zweite Stipendium, das die AvH-Stiftung einem Wissenschaftler aus Cordoba für die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Peter Wiesen bewilligt hat.

Am 04. und 05. Oktober 2016 findet in Bonn der Argentinientag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) statt.

Ziel des Argentinientages ist die Vernetzung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die bereits mit Argentinien kooperieren oder die künftig eine Zusammenarbeit anstreben. Im Vordergrund stehen daher Diskussionsrunden in thematischen Kleingruppen, Science Dating und andere Vernetzungsaktivitäten. Daneben gibt es auch die Gelegenheit zum Austausch mit Vertretern der Förder- und Mittlerorganisationen.

Im Rahmen eines „Ideenwettbewerbs“ besteht die Chance auf Förderung eines bilateralen Workshops mit bis zu 20.000 Euro.

Die Ankündigung des Argentinientages nebst Programmentwurf und den Bedingungen zur Teilnahme am Ideenwettbewerb finden Sie hier:

Einladung zum Argentinientag

Leistungsbeschreibung Ideenwettbewerb

Programm Argentinientag

Gliederung Workshopskizze

Die Registrierung erfolgt unter:
http://partnering.pt-dlr.de/ARGtagBMBF

Das Registrierungstool ermöglicht, sich über die Profile der Teilnehmer zu informieren und somit auch bereits im Vorfeld gezielt Gesprächspartner zu identifizieren und zu kontaktieren.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung.

Bitte beachten Sie auch, dass die Teilnahme am Ideenwettbewerb nur bei erfolgter Anmeldung zum Argentinientag möglich ist.

Projektskizzen für den Ideenwettbewerb können bis zum 05. August 2016 eingereicht werden.

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Jonas Kliesow beim DLR-Projektträger (Tel. 0228/3821- 1438; Mail: jonas.kliesow@dlr.de) zur Verfügung.

Einladung zum Gastvortrag von Prof. Xóchitl Bada

Der Lehrstuhl Amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft, Anglistik/Amerikanistik, der Bergischen Universität Wuppertal, lädt im Rahmen von Seminaren zur nordamerikanischen Kulturwissenschaft durch PD Dr. Astrid Haas zu einem Gastvortrag von Prof. Xóchitl Bada zu dem Thema "New Trends in Mexican Migration to the United States" ein.

Die Referentin ist Soziologin und als Associate Professor im Latin American and Latino Studies Programm an der University of Illinois at Chicago tätig. Der Vortrag findet in englischer Sprache statt. Die aus Mexiko stammende Referentin wird aber gern auch Fragen auf Spanisch beantworten.

Dienstag, 28.6.2016, um 12:00h c.t., Raum O.10.32

Prof. Dr. Salomão Ribas Gomez hält Vortrag über das Projekt Minha Floripa an der uwid

Am 08. Juni 2016 hat Prof. Dr. Salomão Ribas Gomez, tätig an der Universidade Federal de Santa Catarina (Brasilien), einen Vortrag über das Stadt-Branding-Projekt „Minha Floripa“ an der Bergischen Universität Wuppertal, Fakultät für Design und Kunst – Abteilung Industrial Design, Designtheorie, Schwerpunkt: Methodik, Planung, Strategie, gehalten.

Prof. Dr. Salomão Ribas Gomez betreut gemeinsam mit Prof. Dr. Brigitte Wolf die Cotutelle-Promovendin Amanda Queiroz Campos. Derzeit ist dies der Anlass für seinen Forschungsaufenthalt an der BUW.

Prof. Salomão arbeitet derzeit als Professor an der Bundesuniversität Santa Catarina im Fachbereich Design, wo er das Labor LOGO (Laboratório de Orientação da Gênese Organizacional) leitet. Dieses Labor beschäftigt sich mit Branding- und Designprojekten für unterschiedliche Unternehmen.

Das Projekt „Minha Floripa“ hat sich mit dem Branding der Stadt Florianópolis auseinandergesetzt und in einem umfassenden Designprozess sämtliche Beteiligte einer Stadt mit einbezogen: Touristinnen und Touristen, Bewohnerinnen und Bewohner, Menschen aus der Verwaltung, Industrie und dem öffentlichen Leben. Diese heterogene Gruppe erarbeitete in Teams wichtige Aspekte der Markenbildung und spezifische Kennzeichen der Stadt Florianópolis. Das Ergebnis ist ein neues Branding der Stadt, welches sehr vielfältig, bunt und liebenswert ist – so wie die Stadt auch von innen wahrgenommen wird.

Das Projekt befindet sich derzeit im Umsetzungsstadium.

Mehr zu sehen gibt es hier:

minhafloripa.tur.br www.youtube.com/watch https://www.youtube.com/watch?v=o0Q_diDW2Vs

Zum Auslandsstudium in Lima – Universität unter Palmen

Ein Auslandsstudium und -praktikum in Lima, Peru? Als Studentin oder Student der Bergischen Universität? Ja, das ist möglich! In diesem Jahr haben wir, Alexander Retzlaff und Marian Mistler, ein Auslandsstudium mit Praktikum in Lima machen können. Wir studieren beide Qualitätsingenieurwesen im Master und haben nach einer Möglichkeit gesucht, im Ausland zu studieren. Nach einiger Suche sind wir auf eine Partneruniversität in Lima gestoßen, der Universidad de Lima. Über das Fachgebiet Sicherheitstechnik/Umweltschutz der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik haben wir dann erfahren, dass in Lima auch eine Zusammenarbeit mit dem Umweltinstitut SENATI (CTA) besteht. Da uns beide Optionen, Studium und Praktikum, sehr gereizt haben, wollten wir beides miteinander kombinieren – und das ist uns auch gelungen! In diesem Artikel möchten wir über unsere Erfahrungen und Eindrücke berichten, die wir während unserer Zeit in Lima gewonnen haben.

Die Universidad de Lima bietet Studienfächer im Bereich der Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Ingenieurswissenschaften an. Eine Vielzahl an Kursen wird auch auf Englisch angeboten, also können dort auch junge Leute studieren, die sich noch keine Kurse auf Spanisch zutrauen. Die Kurse sind meistens so aufgebaut, dass in einem Trimester mehrere kleine Tests sowie eine Zwischenprüfung und eine Endprüfung geschrieben werden. Außerdem muss noch eine Präsentation als Gruppenarbeit gehalten werden.

Langeweile gibt es an der Universität also nicht, man hat immer was zu tun. Doch trotz der ganzen Arbeit kommen immer wieder Urlaubsgefühle auf, denn die Universität ist richtig schön: Wir haben den Campus mit seinen Palmen, Springbrunnen, Sitzgelegenheiten und Essensmöglichkeiten direkt ins Herz geschlossen. Man erfährt aber auch einiges über die Arbeitsweise und Mentalität der Peruaner. Zum Beispiel war es mit hohem bürokratischem Aufwand verbunden, uns für eine Klausur anzumelden. Als wir dann zum Klausurtermin erschienen, haben wir die flasche Klausur ausgehändigt bekommen. Das Problem konnte dann aber auf unkompliziertere peruanische Art und Weise gelöst werden, indem wir die richtige Prüfung 20 Minuten später im Büro des Dekans nachschreiben durften.

Das Praktikum bei SENATI (CTA – Centro de Tecnologias Ambientales) haben wir in den ersten fünf Monaten, neben unserem Studium, absolviert. SENATI ist ein großes Lehr- und Forschungsinstitut, das viele Standorte betreibt, die über ganz Peru verteilt sind. Das CTA ist eines dieser Standorte und befasst sich mit Umweltfragen im Bereich Luft-, Wasser-, und Bodenqualität. Darüber hinaus wird an einer Verbesserung der Energieeffizienz geforscht. SENATI fungiert selbst auch als Lehreinrichtung, an der viele Studenten ausgebildet werden, und es berät Firmen im Bereich von Umweltfragen, aber auch im Bereich Arbeitssicherheit. SENATI bietet sehr facettenreiche Aufgabengebiete an, ein Praktikum bei ihnen ist nur zu empfehlen.

Unsere Hauptaufgabe bestand darin, für SENATI ein Qualitätsmanagement-Handbuch zu verfassen. Neben dieser Tätigkeit, wurden uns auch weitere Aufgaben zugeteilt, wie zum Beispiel Sicherheitsbegehungen mit einem anschließenden Bericht oder diverse Übersetzungen vom Deutschen ins Englische oder Spanische. Das Arbeitsklima war stets harmonisch und wir haben uns von Anfang an sehr wohl gefühlt. Besonders hervorzuheben sind die abenteuerlichen, aber auch lustigen Erlebnisse in der Mittagspause. Als Europäer muss man sich an manche peruanischen Delikatessen halt erst einmal gewöhnen. Wenn man zum Beispiel in der Mittagssuppe einen Hühnerfuß samt Zehnägeln entdeckt, vergeht einem auch mal gerne der Appetit und die Vorfreude auf den Hauptgang steigt imens.

Kommen wir zu unserem Leben in Peru und dem Alltag in Lima: Weil wir das Praktikum und das Studium dual gemacht haben, war unser Leben in Lima sehr abwechslungsreich. Einen klassischen Alltag gab es für uns nicht, da wir jeden Tag andere Aufgaben zu bewältigen hatten. Es war sehr interessant zu sehen, wie sich das peruanische Studiensystem von dem in Deutschland unterscheidet. Die vielen Prüfungen innerhalb des Semesterzeitraums inklusive der Presentationen und kleineren Klassen von ca. 20 Leuten, lassen das peruanische Studiensystem verschult wirken.

Abgesehen von Studium und Arbeit kamen auch soziale Aktivitäten nicht zu kurz. Das peruanische Nachtleben sowie Wochenendausflüge zusammen mit Peruanern oder anderen Austauschstudenten, die wir hier kennengelernt haben, bereiteten uns sehr viel Spaß. Außerdem hat uns das Fußballspielen in einer Mannschaft der Universität sehr gefallen.

Uns hat die Mischung aus Studium und Arbeit besonders gut gefallen, da wir sowohl das Arbeitsleben als auch das Studentenleben und den Alltag in Lima kennengelernt haben. Wir konnten mit den verschiedensten Menschen aus anderen Ländern, Kulturen und Religionen zusammen arbeiten, studieren, leben, reisen, feiern und Sport treiben. Das hat wesentlich dazu beigetragen, dass wir unseren Horizont erweitern konnten, viele Dinge jetzt anders betrachten und uns so persönlich, aber auch sprachlich in Spanisch und Englisch weiterentwickeln konnten. Jedem, der die Möglichkeit und Lust hat, ein Auslandsaufenthalt zu erleben, können wir das nur wärmstens empfehlen.

An dieser Stelle wollen wir uns ganz herzlich bei allen Menschen, die uns diese überwältigenden Erfahrungen ermöglicht haben, bedanken. Insbesondere danken wir allen Mitarbeiterinnen des Akademischen Auslandsamtes unter Leitung von Andrea Bieck, dem Auslandsbeauftragten der Abteilung Sicherheitstechnik Prof. Dr. Roland Goertz, Anja Kluge, Referentin für Internationales an der Bergischen Universität, Dr. Ulrich Klenk und Prof. Dr. Joachim M. Marzinkowski. Auch Ana Cecilia, die für die Austauschstudierenden an der Universidad de Lima zuständig ist, hat uns immer freundlich und kompetent beraten und uns weiter geholfen, wenn Probleme aufgetreten sind. Vielen Dank!

Alexander Retzlaff und Marian Mistler

Ausschreibung für Anbahnungsreisen 2016 im I.DEAR-Programm (Ingenieure Deutschland – Argentina)

Das Deutsch-Argentinische Hochschulzentrum (DAHZ) wird im Laufe des Jahres in sämtlichen Förderprogrammen Ausschreibungen herausgeben. Die Ausschreibung im Programm zur Entwicklung bi-nationaler Studiengänge mit Doppelabschluss, die für alle Fachrichtungen offen ist, wird voraussichtlich im September 2016 veröffentlicht werden.

Heute möchten wir Sie darüber unterrichten, dass soeben die Ausschreibung für Anbahnungsreisen 2016 im Rahmen des I.DEAR-Programms herausgegeben wurde, die bis zum 01. Juli 2016 für Antragstellungen offen sein wird. Antragsfrist für die Förderung von Anbahnungsreisen ist der 01. Juli 2016.

Den Ausschreibungstext und die entsprechenden Antragsformulare finden Sie hier:
Für deutsche Hochschulen:
www.cuaa-dahz.org/aktuelle-ausschreibungen/ausschreibung-anbahnungsreisen-2016-im-idear-programm-ingenieure-deutschland-argentina/

Für argentinische Hochschulen:
www.cuaa-dahz.org/es/aktuelle-ausschreibungen/2-convocatoria-del-programa-idear-ingenieros-deutschland-argentina/

Das I.DEAR-Programm ist ein bilaterales Förderprogramm für deutsch-argentinische Austauschprojekte in grundständigen Studiengängen der Ingenieurswissenschaften beider Länder sowie Masterstudiengängen in Deutschland. Ziel des I.DEAR-Programms ist es, durch den Austausch von Studierenden, Wissenschaftlern und Dozenten die Zusammenarbeit zwischen deutschen und argentinischen Hochschulen im Bereich der Ingenieurwissenschaften zu verstärken. Der Studierendenaustausch in den ingenieurswissenschaftlichen Studiengängen beider Länder soll erhöht und gleichzeitig die Kenntnisse der spanischen und deutschen Sprache gefördert werden, um interkulturell versierte und mehrsprachige Fachkräfte im ingenieurswissenschaftlichen Bereich auszubilden.

Die ausgeschriebenen Anbahnungsreisen sollen dazu dienen:

- geeignete Partnerhochschulen im anderen Land zu finden,
- ein Austauschprojekt zwischen mindestens einer deutschen und einer argentinischen Hochschule inhaltlich und organisatorisch vorzubereiten,
- und/oder eine Kooperationsvereinbarung zwischen den Partnerhochschulen auszuarbeiten bzw. abzuschließen.
Ziel der Anbahnungsreisen ist es, ein Austauschprojekt im Rahmen des I.DEAR-Programms zu entwickeln, mit dem sich die Partnerhochschulen im Zuge der kommenden Ausschreibung für I.DEAR-Projekte 2017 (vsl. September 2016 – März 2017) für die Förderung bewerben.

Schriftenreihe: Hochschulmarketing in Brasilien

Schriftenreihe: Hochschulmarketing in Brasilien - Die Dynamik des brasilianischen Bildungsmarktes und seine vielfältigen Möglichkeiten für deutsche Hochschulen

Brasilien steht als eines der BRICS-Länder im besonderen Interesse der deutschen Hochschulen. Wie sich der Bildungsmarkt entwickelt hat und welche Maßnahmen im Marketing sowie auf Kooperationsebene auch regional betrachtet zum Erfolg führen können, ist Gegenstand dieses Bandes. Es werden diverse Marketinginstrumente und ihre Umsetzung in der Praxis vorgestellt und damit Wege aufgezeigt, wie gezielt brasilianische Studierende und Nachwuchswissenschaftler angesprochen werden können.

Weitere Informationen unter:
www.gate-germany.de/schriftenreihe

Call for Proposals: German-Argentinean Collaboration

DFG-MINCYT/CONICET 2016: Second call for proposals The Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation), the Argentinean Ministry for Science, Technology and Productive Innovation (MINCYT) and the National Council for Scientific and Technological Research (CONICET) are pleased to announce the second call for proposals to fund joint German-Argentinean research projects in the following areas:

· Physical Chemistry
· Materials Sciences
· Geosciences
· Oceanography
· Immunology
· Neurosciences
· Social Sciences and Humanities Proposals

will be accepted for joint collaborative research projects of up to three years. Researchers must comply with the funding and eligibility requirements as stipulated by their respective funding organisation, (please follow the links below). Argentinean and German researchers must submit their proposals to MINCYT/CONICET and DFG, respectively, by 5 October 2016. German partners must submit their proposals within the DFG’s Research Grants Programme in compliance with the guidelines outlined in DFG form 50.01. This includes the eligibility criteria for applicants to be funded by DFG. Eligibility will be checked by both DFG and MINCYT/CONICET for the German and Argentinean sides.

The scientific level of the projects should be high in international comparison. Although the scientific quality of the proposals is the decisive criterion, joint projects must also demonstrate a clear added value to the applicants’ cooperation beyond what could be achieved individually. Please note that the scientific content of the proposal submitted at DFG and MINCYT/CONICET must be identical! The joint proposal shall be written in English and shall contain an abstract, the scientific description, the goals and tasks as well as the justification of the requested cost items according to DFG form 50.01. Funding of the joint research projects is contingent upon positive assessment by all funding organisations. Joint German-Argentinean projects will be co-funded by the Argentinean funding organisations; unilateral funding of only one part of the project is not possible. The DFG does not provide special funds for this initiative. Assessment of all applications will be made by the DFG according to its rules for the individual grants programme within the regular competition.

German researchers from non-university research institutions who have to fulfill the duty to cooperate may only submit proposals together with a partner from a German university. Your duty to cooperate is not considered as fulfilled if you only cooperate with an Argentinean university partner.

Allowable costs

For German applicants, funds may be used to cover salaries of postdoctoral fellows and doctoral students, for consumables and instrumentation as well as travel expenses for internal consortia and scientific conferences. Within a collaborative project, researcher mobility between Argentina and Germany is strongly encouraged and can be supported by funding travel expenses and per diem expenses. All requested cost items must be in accordance with the national administrative regulations, respectively. The guidelines of the Research Grants Programme (DFG form 50.01) and the respective modules apply for applicants to be funded by DFG. At DFG, only costs for the German share of projects are eligible. Costs of the Argentinean share of the projects have to be funded by MINCYT/CONICET.

Submission
In addition to the submission of the proposal by the Argentinean project cooperation partner following the instructions of MINCYT/CONICET, the joint proposal shall be submitted by the German partner via the electronic submission portal “elan” at DFG. After the log-in, please use the respective link “Proposal for a Research Grant” in the Proposal Forms column. Please, select as the relevant call: DFG-MINCYT/CONICET 2016. Please follow the general instructions for submission of a research proposal as described in the Proposal Preparation Instructions (DFG form 54.01) and upload the scientific description and the financial request. In case it applies, please upload necessary additional information (e.g. quotes for instrumentation).

If you are using the DFG’s elan system for the first time, please note that you will need to register before you may use the system. Registration must be completed by 29 September in order to submit a proposal. Allow at least one business day to process your registration.

Please note additionally:

While the electronic budget figures via elan only have to be provided for the German applicant(s), the proposal itself should contain not only the German budget part but a budget overview for the Argentinean part, too, in order to provide appropriate information to the reviewers.
For all Argentinean PIs, an academic curriculum vitae including a list of his/her ten most important publications should be submitted in order to complete reviewers’ information.
All Argentinean partners who apply for funding at MINCYT/CONICET need to be recorded under the category “Other Participating Individuals” à “Cooperation partners”. Employees whose positions are requested for funding do not belong into this category.

Timeline and notification of results Call opening:
4 July 2016 Call closure: 5 October 2016 Assessment of applications:
November 2016 to May 2017
Approximate communication of results:
June 2017 Approximate beginning of funding: July 2017

Further information

To submit a proposal to the DFG, please follow the “Guidelines for the Research Grants Programme“ (form 50.01) and the ”Proposal Preparation Instructions – Project Proposals” (form 54.01) under: www.dfg.de/foerderung/formulare

General information for German PIs on research grants may be found at:

www.dfg.de/research_grants

The DFG’s elan system can be found at:
elan.dfg.de

Further general information on elan:
www.dfg.de/en/elan elan flyer: www.dfg.de/download/pdf/foerderung/antragstellung/elan/flyer_eant_en.pdf elan FAQ: www.dfg.de/download/pdf/foerderung/antragstellung/elan/faq_eant_en.pdf

Link to Argentinean announcement and call text:
proyectosinv.conicet.gov.ar/actividades-y-convocatorias/

Contact information at DFG Bonn:

For call administration: Bettina Schilling, DFG, Department Scientific Affairs, Coordination of International Research Funding Activities, phone: +49 228 885-2715, bettina.schilling@dfg.de

For general questions with regard to the German-Argentinean cooperation (German side): Marina Hesse, DFG, International Cooperation with Latin America, phone: +49 228 885-2585, marina.hesse@dfg.de

For general questions with regard to the German-Argentinean cooperation (Argentinean side): Dr. Kathrin Winkler, DFG, Office Latin America, São Paulo – SP, Brazil, phone: +55 11 5189 8308 or +49 228 885-4550,kathrin.winkler@dfg.de

Contact information for Argentinean applicants: MINCYT Karina Pombo, phone: +54 11 4899-5000 ext. 4154, kpombo@mincyt.gob.ar CONICET International Cooperation Office, phone: +54 11 5983-1420 ext. 314, coopint[at]conicet.gov.ar

Samira da Silva, Studentin des Verkehrswirtschaftsingenieurwesen an der BUW hat sich für ein Auslandsstudium in Brasilien durchgesetzt

Seit Beginn Ihres Studiums an der Bergischen Universität Wuppertal plante Samira da Silva ein Auslandssemester in Brasilien. Leider stellte sich heraus, dass sowohl die Fakultät Wirtschaftswissenschaften, als auch die Fakultät Bauingenieurwesen, keine Partner-Universitäten in Brasilien haben.

Mit Ihrem Wunsch, in Brasilien zu studieren, wandte sich Samira da Silva Ende 2015 an Prof. Dr. Brigitte Wolf. Im Folgenden bewarb sie sich dann als Freemoverin an der PUCPR, in dem sie ihre Bewerbungsunterlagen an der Business School der PUCPR sendete. Anfang April 2016 erhielt sie dann eine Zusage.

An der Business School der PUCPR hat sie nun die Möglichkeit, an einer begrenzten Auswahl an englischen Kursen teilzunehmen, sie plant aber auch, an portugiesischen Kursen teilzunehmen, dazu hat sie sich bereites jetzt schon für einen Intensiv-Sprachkurs angemeldet.

Ausschreibung der DAAD-Projektförderung „Deutsch-Kolumbianisches Friedensinstitut“

Deutsch-Kolumbianisches Friedensinstitut (DKFI)
13.05.2016: Ausschreibungstermin, 08.07.2016: Antragsschluss
Das Programm hat zum Ziel, durch den Aufbau eines Deutsch-Kolumbianischen Friedensinstituts den laufenden Friedensprozess in Kolumbien auf der Ebene von Forschung und Lehre zu begleiten. Gefördert werden können Kooperationen von Forschungsgruppen, Studien- und Forschungsaufenthalte von deutschen und kolumbianischen Graduierten im jeweiligen Partnerland, Surplace-Stipendien für kolumbianische Doktoranden und Aufenthalte von Gastwissenschaftlern. Zusätzlich bestehen Fördermöglichkeiten für Summerschools, Tagungen, Workshops, Publikationen und Alumniaktivitäten etc.

Weitere Informationen finden Sie hier!

Austauschstudentin aus Kuba zu Gast an der Bergischen Universität Wuppertal

Martha Rosa Llorente Fernández ist seit Anfang Mai bis Ende Juli 2016 als Gaststudentin an der Bergischen Universität Wuppertal in der Fakultät für Design und Kunst – Abteilung Industrial Design.
2014 absolvierte sie ihr Studium an der ISDi als Industrie Designerin. Hier unterrichtet sie auch seit 2009 mit den Schwerpunkten „Ergonomie“ und „Semiotik“. Martha schreibt derzeit an ihrer Master-Thesis zum Thema „Design Management“.

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) finanziert und organisiert eine Studienreise der Universidad Nacional de Colombia – Chemistry Department

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) finanziert und organisiert eine Studienreise der Universidad Nacional de Colombia – Chemistry Department.
Es handelt sich um 14 Studierende (7.-9. Semester, Chemie) unter der Begleitung ihres Hochschullehrers Herrn Prof. Orozco Lopez. Der DAAD kümmert sich um den Reiseablauf, koordiniert alle Besuchstermine, stellt ein kulturelles Begleitprogramm auf und bucht die Unterkünfte. Er stellt zusätzlich einen Reisebegleiter (Herrn Kocon) zur Verfügung, der die Gruppe betreut und zu den Veranstaltungen führt. Die Bergische Universität Wuppertal hat eine Einladung an die Universidad Nacional de Colombia ausgesprochen. Laut vorläufigem Programmablauf wird der Besuch am 27.06.2016 ganztägig stattfinden (9-17 Uhr). Im Anschluss daran fährt die Gruppe weiter nach Aachen.
Ziel dieser Reise ist es, den intensiven Austausch der Studierenden beider Hochschulen zu fördern, z.B. im Rahmen von Fachgesprächen oder wenn möglich eines Lehrveranstaltungsbesuchs, gern aber auch im Freizeitbereich (bspw. Campusrundgang, gemeinsames Mittagessen, abendliches Get-together o.ä.). Der bei solchen Gelegenheiten entstehende Austausch wird im Nachhinein von den Studienreisegruppen immer als besonders positiv bewertet.
Weitere Informationen können hier abgerufen werden.

English Semester als PUCPR

The Pontifícia Universaidade Católica do Paraná invites international students to join their English Semester Program. Further informations are here:

Mail to: exchange[at]pucpr.br

Application Form

Information Sheet

Weitere Infos über #UniWuppertal: